Frühförderung


Die Fähigkeiten und Kompetenzen, die ein Kind insbesondere fürs schulische Lernen braucht, beginnen sich bereits lange vor Schuleintritt zu entwickeln. Hier geht es vor allem um die optische und akustische Wahrnehmungsverarbeitung, Motorik, Lateralität, Kognition, aber auch um die sozial-emotionale Entwicklung.
Werden Auffälligkeiten in diesen Bereichen, erste Hinweise auf eine mögliche Entwicklung einer Lese-Rechtschreib- oder Rechenschwäche oder auch einer Hochbegabung sowie eine häufig damit einhergehende Hochsensibilität oder Konzentrationsproblematik gleich früh erkannt, kann das Kind rechtzeitig von entsprechenden Fachkräften begleitet werden. Besonders bei kleinen Kindern im Kindergartenalter zeigen sich hier in der Regel hohe Effektivität und schnelle Fortschritte.
So können auch durch die ganzheitliche lerntherapeutische Begleitung auf Basis eines individuell erstellten Förderplans in deutlich kürzerer Zeit Entwicklungsschritte aufgeholt, Blockaden gelöst, emotionale Stabilität aufgebaut und Potenzial freigelegt werden, als bei Kindern, bei denen diese Schwächen – oder eben die besonderen Gaben - erst später in der Schule erkannt werden, wenn sie bereits gefestigt und oft schon Begleitsymptome wie psychosomatische Beschwerden oder Schulangst entwickelt wurden, die die Situation für Kind und Familie zusätzlich erschweren.
Die zeitige Abklärung bzw. lerntherapeutische Überprüfung und Begleitung bietet damit eine große Chance, ein Kind in den genannten Bereichen frühzeitig zu unterstützen und ihm damit auf seinem Lebensweg einen leichteren Schuleintritt und eine seinem Potenzial entsprechende Schullaufbahn zu ermöglichen.
Foto: Jasper Hill
Kontakt
fraukekeuchel-diekleinelernpraxis@web.de
06223 8012117
E-Mail:
Telefon:

